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Geschrieben von Pommes2 am 06.02.2003 um 20:06:

  Die Lange Geschichte die niemals endet

Hallo !

Mache ich diesmal den Anfang,: Falls es keiner kennt , es geht so. Einer fängt an mit den ersten Satz, der nächste den zweiten . damit das einigermaßen gute aussieht immer den Text Quoten und dann weiterführen, oder noch besser ist die kopieren Einfügen methode .



Geschrieben von Pommes2 am 06.02.2003 um 20:07:

  Der Anfang

Es war einmal in Amerika.



Geschrieben von Richard am 07.02.2003 um 00:30:

 

Es war einmal in Amerika.
Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden.


PS: Isses so richtig, oder hab ich den Sinn des threads jetzt falsch verstanden?
PPS: Sorry für diese bescheuerte Weiterführung; mir fällt nix besseres ein... Augenzwinkern
Richard



Geschrieben von Pommes2 am 07.02.2003 um 00:34:

 

Es war einmal in Amerika.
Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden.An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast.

PS: du hast es richtig verstanden großes Grinsen



Geschrieben von Richard am 07.02.2003 um 00:38:

 

Es war einmal in Amerika.
Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden.
An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast.
Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.



Geschrieben von Pommes2 am 07.02.2003 um 08:48:

 

Es war einmal in Amerika.
Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden.
An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast.
Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht.



Geschrieben von Richard am 08.02.2003 um 00:21:

 

Es war einmal in Amerika.
Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden.
An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast.
Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.



Geschrieben von Pommes2 am 08.02.2003 um 03:29:

 

Es war einmal in Amerika.
Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden.
An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast.
Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.Der Krieger "Stinkende Socke" wurde sauer,da er auch hinter der "liebliche-Morgenröte" her war,er schickte Ihr mehrmals ein Rauchtelegramm.



Geschrieben von Richard am 08.02.2003 um 15:48:

 

Es war einmal in Amerika.
Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden.
An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast.
Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.Der Krieger "Stinkende Socke" wurde sauer,da er auch hinter der "liebliche-Morgenröte" her war,er schickte Ihr mehrmals ein Rauchtelegramm. Häuptling "Schniefende-Nase", der davon erfuhr, forderte daraufhin seinen Krieger "Stinkende-Socke" zu einem Zweikampf heraus; der Sieger dürfe "Liebliche-Morgenröte" bekommen/behalten und außerdem Häuptling des Stammes werden, der Verlierer muss den Stamm für immer verlassen.



Geschrieben von Pommes2 am 08.02.2003 um 17:19:

 

Es war einmal in Amerika. Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden. An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast. Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.Der Krieger "Stinkende Socke" wurde sauer,da er auch hinter der "liebliche-Morgenröte" her war,er schickte Ihr mehrmals ein Rauchtelegramm. Häuptling "Schniefende-Nase", der davon erfuhr, forderte daraufhin seinen Krieger "Stinkende-Socke" zu einem Zweikampf heraus; der Sieger dürfe "Liebliche-Morgenröte" bekommen/behalten und außerdem Häuptling des Stammes werden, der Verlierer muss den Stamm für immer verlassen.
Nach ein paar Kriegstänzen,die mehrere Tage dauerten, näherte sich der Kampf der Häuptlinge, der in einem, nach alten Stammessitten, Sumpfloch, aufgefüllt mit Pferdescheiße, stattfindet.



Geschrieben von Richard am 08.02.2003 um 18:46:

 

Es war einmal in Amerika. Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden. An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast. Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.Der Krieger "Stinkende Socke" wurde sauer,da er auch hinter der "liebliche-Morgenröte" her war,er schickte Ihr mehrmals ein Rauchtelegramm. Häuptling "Schniefende-Nase", der davon erfuhr, forderte daraufhin seinen Krieger "Stinkende-Socke" zu einem Zweikampf heraus; der Sieger dürfe "Liebliche-Morgenröte" bekommen/behalten und außerdem Häuptling des Stammes werden, der Verlierer muss den Stamm für immer verlassen. Nach ein paar Kriegstänzen,die mehrere Tage dauerten, näherte sich der Kampf der Häuptlinge, der in einem, nach alten Stammessitten, Sumpfloch, aufgefüllt mit Pferdescheiße, stattfindet. Um den strengen Formalitäten, die es bei allen indianischen Stämmen gab, gerecht zu werden, führten sowohl Häuptling "Schniefende-Nase" als auch der Krieger "Stinkende-Socke" eine tiefe Verbeugung in Richtung des Kontrahenten aus.



Geschrieben von Pommes2 am 09.02.2003 um 06:35:

 

Es war einmal in Amerika. Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden. An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast. Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.Der Krieger "Stinkende Socke" wurde sauer,da er auch hinter der "liebliche-Morgenröte" her war,er schickte Ihr mehrmals ein Rauchtelegramm. Häuptling "Schniefende-Nase", der davon erfuhr, forderte daraufhin seinen Krieger "Stinkende-Socke" zu einem Zweikampf heraus; der Sieger dürfe "Liebliche-Morgenröte" bekommen/behalten und außerdem Häuptling des Stammes werden, der Verlierer muss den Stamm für immer verlassen. Nach ein paar Kriegstänzen,die mehrere Tage dauerten, näherte sich der Kampf der Häuptlinge, der in einem, nach alten Stammessitten, Sumpfloch, aufgefüllt mit Pferdescheiße, stattfindet. Um den strengen Formalitäten, die es bei allen indianischen Stämmen gab, gerecht zu werden, führten sowohl Häuptling "Schniefende-Nase" als auch der Krieger "Stinkende-Socke" eine tiefe Verbeugung in Richtung des Kontrahenten aus.Leider ging diese Verbeugung für Krieger "Stinkende Socke" zu tief aus, er konnte sein Gleichgewicht nicht halten und stürzte mit dem Kopf zuerst in die Scheiße.



Geschrieben von Richard am 09.02.2003 um 16:45:

 

Es war einmal in Amerika. Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden. An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast. Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.Der Krieger "Stinkende Socke" wurde sauer,da er auch hinter der "liebliche-Morgenröte" her war,er schickte Ihr mehrmals ein Rauchtelegramm. Häuptling "Schniefende-Nase", der davon erfuhr, forderte daraufhin seinen Krieger "Stinkende-Socke" zu einem Zweikampf heraus; der Sieger dürfe "Liebliche-Morgenröte" bekommen/behalten und außerdem Häuptling des Stammes werden, der Verlierer muss den Stamm für immer verlassen. Nach ein paar Kriegstänzen,die mehrere Tage dauerten, näherte sich der Kampf der Häuptlinge, der in einem, nach alten Stammessitten, Sumpfloch, aufgefüllt mit Pferdescheiße, stattfindet. Um den strengen Formalitäten, die es bei allen indianischen Stämmen gab, gerecht zu werden, führten sowohl Häuptling "Triefende-Nase" als auch der Krieger "Stinkende-Socke" eine tiefe Verbeugung in Richtung des Kontrahenten aus.Leider ging diese Verbeugung für Krieger "Stinkende Socke" zu tief aus, er konnte sein Gleichgewicht nicht halten und stürzte mit dem Kopf zuerst in die Scheiße. Häuptling "Triefende-Nase" bekam daraufhin einen heftigen Lachanfall, der zur Folge hatte, dass seine Nase zu triefen anfing; beide Krieger waren also schon vor Beginn des Kampfes geschwächt.



Geschrieben von Pommes2 am 09.02.2003 um 19:10:

 

Es war einmal in Amerika. Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden. An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast. Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.Der Krieger "Stinkende Socke" wurde sauer,da er auch hinter der "liebliche-Morgenröte" her war,er schickte Ihr mehrmals ein Rauchtelegramm. Häuptling "Schniefende-Nase", der davon erfuhr, forderte daraufhin seinen Krieger "Stinkende-Socke" zu einem Zweikampf heraus; der Sieger dürfe "Liebliche-Morgenröte" bekommen/behalten und außerdem Häuptling des Stammes werden, der Verlierer muss den Stamm für immer verlassen. Nach ein paar Kriegstänzen,die mehrere Tage dauerten, näherte sich der Kampf der Häuptlinge, der in einem, nach alten Stammessitten, Sumpfloch, aufgefüllt mit Pferdescheiße, stattfindet. Um den strengen Formalitäten, die es bei allen indianischen Stämmen gab, gerecht zu werden, führten sowohl Häuptling "Triefende-Nase" als auch der Krieger "Stinkende-Socke" eine tiefe Verbeugung in Richtung des Kontrahenten aus.Leider ging diese Verbeugung für Krieger "Stinkende Socke" zu tief aus, er konnte sein Gleichgewicht nicht halten und stürzte mit dem Kopf zuerst in die Scheiße. Häuptling "Triefende-Nase" bekam daraufhin einen heftigen Lachanfall, der zur Folge hatte, dass seine Nase zu triefen anfing; beide Krieger waren also schon vor Beginn des Kampfes geschwächt.Beide schauten sich ,angewiedert vom andern, tief in die Augen,die Augen leuchtesten merkwürdug rot.



Geschrieben von Richard am 09.02.2003 um 20:11:

 

Es war einmal in Amerika. Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden. An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast. Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.Der Krieger "Stinkende Socke" wurde sauer,da er auch hinter der "liebliche-Morgenröte" her war,er schickte Ihr mehrmals ein Rauchtelegramm. Häuptling "Schniefende-Nase", der davon erfuhr, forderte daraufhin seinen Krieger "Stinkende-Socke" zu einem Zweikampf heraus; der Sieger dürfe "Liebliche-Morgenröte" bekommen/behalten und außerdem Häuptling des Stammes werden, der Verlierer muss den Stamm für immer verlassen. Nach ein paar Kriegstänzen,die mehrere Tage dauerten, näherte sich der Kampf der Häuptlinge, der in einem, nach alten Stammessitten, Sumpfloch, aufgefüllt mit Pferdescheiße, stattfindet. Um den strengen Formalitäten, die es bei allen indianischen Stämmen gab, gerecht zu werden, führten sowohl Häuptling "Triefende-Nase" als auch der Krieger "Stinkende-Socke" eine tiefe Verbeugung in Richtung des Kontrahenten aus.Leider ging diese Verbeugung für Krieger "Stinkende Socke" zu tief aus, er konnte sein Gleichgewicht nicht halten und stürzte mit dem Kopf zuerst in die Scheiße. Häuptling "Triefende-Nase" bekam daraufhin einen heftigen Lachanfall, der zur Folge hatte, dass seine Nase zu triefen anfing; beide Krieger waren also schon vor Beginn des Kampfes geschwächt.Beide schauten sich ,angewiedert vom andern, tief in die Augen,die Augen leuchtesten merkwürdug rot. DerMedizinmann "Immerwährender-Regen", der von beiden Parteien zum Schiedsrichter bestimmt worden war, wartete auf das Zeichen seines Assistenten "Lahmender-Fuß", und gab anschließend das Signal zum Kampfbeginn.



Geschrieben von Pommes2 am 09.02.2003 um 22:50:

 

Es war einmal in Amerika. Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden. An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast. Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.Der Krieger "Stinkende Socke" wurde sauer,da er auch hinter der "liebliche-Morgenröte" her war,er schickte Ihr mehrmals ein Rauchtelegramm. Häuptling "Schniefende-Nase", der davon erfuhr, forderte daraufhin seinen Krieger "Stinkende-Socke" zu einem Zweikampf heraus; der Sieger dürfe "Liebliche-Morgenröte" bekommen/behalten und außerdem Häuptling des Stammes werden, der Verlierer muss den Stamm für immer verlassen. Nach ein paar Kriegstänzen,die mehrere Tage dauerten, näherte sich der Kampf der Häuptlinge, der in einem, nach alten Stammessitten, Sumpfloch, aufgefüllt mit Pferdescheiße, stattfindet. Um den strengen Formalitäten, die es bei allen indianischen Stämmen gab, gerecht zu werden, führten sowohl Häuptling "Triefende-Nase" als auch der Krieger "Stinkende-Socke" eine tiefe Verbeugung in Richtung des Kontrahenten aus.Leider ging diese Verbeugung für Krieger "Stinkende Socke" zu tief aus, er konnte sein Gleichgewicht nicht halten und stürzte mit dem Kopf zuerst in die Scheiße. Häuptling "Triefende-Nase" bekam daraufhin einen heftigen Lachanfall, der zur Folge hatte, dass seine Nase zu triefen anfing; beide Krieger waren also schon vor Beginn des Kampfes geschwächt.Beide schauten sich ,angewiedert vom andern, tief in die Augen,die Augen leuchtesten merkwürdug rot. DerMedizinmann "Immerwährender-Regen", der von beiden Parteien zum Schiedsrichter bestimmt worden war, wartete auf das Zeichen seines Assistenten "Lahmender-Fuß", und gab anschließend das Signal zum Kampfbeginn. Krieger "Stinkende Socke holte seine Axt raus und warf Sie in Richtung "Triefende Nase" , der mußte urplötzlich so heftig nießen, das er der Axt glücklicherweise auswich,doch nun ist "Stinkende Socke" unbewaffnet.


pS: Die Geschichte wird immer besser großes Grinsen



Geschrieben von Richard am 09.02.2003 um 23:32:

 

Es war einmal in Amerika. Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden. An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast. Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.Der Krieger "Stinkende Socke" wurde sauer,da er auch hinter der "liebliche-Morgenröte" her war,er schickte Ihr mehrmals ein Rauchtelegramm. Häuptling "Schniefende-Nase", der davon erfuhr, forderte daraufhin seinen Krieger "Stinkende-Socke" zu einem Zweikampf heraus; der Sieger dürfe "Liebliche-Morgenröte" bekommen/behalten und außerdem Häuptling des Stammes werden, der Verlierer muss den Stamm für immer verlassen. Nach ein paar Kriegstänzen,die mehrere Tage dauerten, näherte sich der Kampf der Häuptlinge, der in einem, nach alten Stammessitten, Sumpfloch, aufgefüllt mit Pferdescheiße, stattfindet. Um den strengen Formalitäten, die es bei allen indianischen Stämmen gab, gerecht zu werden, führten sowohl Häuptling "Triefende-Nase" als auch der Krieger "Stinkende-Socke" eine tiefe Verbeugung in Richtung des Kontrahenten aus.Leider ging diese Verbeugung für Krieger "Stinkende Socke" zu tief aus, er konnte sein Gleichgewicht nicht halten und stürzte mit dem Kopf zuerst in die Scheiße. Häuptling "Triefende-Nase" bekam daraufhin einen heftigen Lachanfall, der zur Folge hatte, dass seine Nase zu triefen anfing; beide Krieger waren also schon vor Beginn des Kampfes geschwächt.Beide schauten sich ,angewiedert vom andern, tief in die Augen,die Augen leuchtesten merkwürdug rot. DerMedizinmann "Immerwährender-Regen", der von beiden Parteien zum Schiedsrichter bestimmt worden war, wartete auf das Zeichen seines Assistenten "Lahmender-Fuß", und gab anschließend das Signal zum Kampfbeginn. Krieger "Stinkende Socke" holte seine Axt raus und warf Sie in Richtung "Triefende Nase" , der mußte urplötzlich so heftig nießen, das er der Axt glücklicherweise auswich,doch nun ist "Stinkende Socke" unbewaffnet. Häuptling "Triefende-Nase" überlegte kurz, ob er so fair sein sollte, "Stinkender-Socke" eine neue Axt geben zu lassen, besann sich dann - da er an "Liebliche-Morgenröte" denken musste - jedoch eines anderen und ging drohend mit seiner Axt Richtung "Stinkende-Socke".

PS: Ja, ist wirklich sehr gut!
Aber: Ist das eigentlich nur für zwei gedacht, oder auch für mehrere? Wenn auch für mehrere, wäre es schön, wenn BB auch mitmachen würde (reihenfolge wäre dann eigentlich sogar egal...)
Pommes: Kannste ja im nächsten post sagen....



Geschrieben von Pommes2 am 10.02.2003 um 01:52:

 

Es war einmal in Amerika. Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden. An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast. Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.Der Krieger "Stinkende Socke" wurde sauer,da er auch hinter der "liebliche-Morgenröte" her war,er schickte Ihr mehrmals ein Rauchtelegramm. Häuptling "Schniefende-Nase", der davon erfuhr, forderte daraufhin seinen Krieger "Stinkende-Socke" zu einem Zweikampf heraus; der Sieger dürfe "Liebliche-Morgenröte" bekommen/behalten und außerdem Häuptling des Stammes werden, der Verlierer muss den Stamm für immer verlassen. Nach ein paar Kriegstänzen,die mehrere Tage dauerten, näherte sich der Kampf der Häuptlinge, der in einem, nach alten Stammessitten, Sumpfloch, aufgefüllt mit Pferdescheiße, stattfindet. Um den strengen Formalitäten, die es bei allen indianischen Stämmen gab, gerecht zu werden, führten sowohl Häuptling "Triefende-Nase" als auch der Krieger "Stinkende-Socke" eine tiefe Verbeugung in Richtung des Kontrahenten aus.Leider ging diese Verbeugung für Krieger "Stinkende Socke" zu tief aus, er konnte sein Gleichgewicht nicht halten und stürzte mit dem Kopf zuerst in die Scheiße. Häuptling "Triefende-Nase" bekam daraufhin einen heftigen Lachanfall, der zur Folge hatte, dass seine Nase zu triefen anfing; beide Krieger waren also schon vor Beginn des Kampfes geschwächt.Beide schauten sich ,angewiedert vom andern, tief in die Augen,die Augen leuchtesten merkwürdug rot. DerMedizinmann "Immerwährender-Regen", der von beiden Parteien zum Schiedsrichter bestimmt worden war, wartete auf das Zeichen seines Assistenten "Lahmender-Fuß", und gab anschließend das Signal zum Kampfbeginn. Krieger "Stinkende Socke" holte seine Axt raus und warf Sie in Richtung "Triefende Nase" , der mußte urplötzlich so heftig nießen, das er der Axt glücklicherweise auswich,doch nun ist "Stinkende Socke" unbewaffnet. Häuptling "Triefende-Nase" überlegte kurz, ob er so fair sein sollte, "Stinkender-Socke" eine neue Axt geben zu lassen, besann sich dann - da er an "Liebliche-Morgenröte" denken musste - jedoch eines anderen und ging drohend mit seiner Axt Richtung "Stinkende-Socke". Doch plötzlich peischte ein Schuß in den Angriffsschrei von "Triefende Nase",ein lauter Schrei von Ihm folgte,er wurde wahrhaftig angeschossen.

PS: es ist für mehrere.Aber vieleicht hat ja BiGBoss keine Lust Smile Alles ist möglich.



Geschrieben von Richard am 10.02.2003 um 02:53:

 

Es war einmal in Amerika. Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden. An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast. Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.Der Krieger "Stinkende Socke" wurde sauer,da er auch hinter der "liebliche-Morgenröte" her war,er schickte Ihr mehrmals ein Rauchtelegramm. Häuptling "Schniefende-Nase", der davon erfuhr, forderte daraufhin seinen Krieger "Stinkende-Socke" zu einem Zweikampf heraus; der Sieger dürfe "Liebliche-Morgenröte" bekommen/behalten und außerdem Häuptling des Stammes werden, der Verlierer muss den Stamm für immer verlassen. Nach ein paar Kriegstänzen,die mehrere Tage dauerten, näherte sich der Kampf der Häuptlinge, der in einem, nach alten Stammessitten, Sumpfloch, aufgefüllt mit Pferdescheiße, stattfindet. Um den strengen Formalitäten, die es bei allen indianischen Stämmen gab, gerecht zu werden, führten sowohl Häuptling "Triefende-Nase" als auch der Krieger "Stinkende-Socke" eine tiefe Verbeugung in Richtung des Kontrahenten aus.Leider ging diese Verbeugung für Krieger "Stinkende Socke" zu tief aus, er konnte sein Gleichgewicht nicht halten und stürzte mit dem Kopf zuerst in die Scheiße. Häuptling "Triefende-Nase" bekam daraufhin einen heftigen Lachanfall, der zur Folge hatte, dass seine Nase zu triefen anfing; beide Krieger waren also schon vor Beginn des Kampfes geschwächt.Beide schauten sich ,angewiedert vom andern, tief in die Augen,die Augen leuchtesten merkwürdug rot. DerMedizinmann "Immerwährender-Regen", der von beiden Parteien zum Schiedsrichter bestimmt worden war, wartete auf das Zeichen seines Assistenten "Lahmender-Fuß", und gab anschließend das Signal zum Kampfbeginn. Krieger "Stinkende Socke" holte seine Axt raus und warf Sie in Richtung "Triefende Nase" , der mußte urplötzlich so heftig nießen, das er der Axt glücklicherweise auswich,doch nun ist "Stinkende Socke" unbewaffnet. Häuptling "Triefende-Nase" überlegte kurz, ob er so fair sein sollte, "Stinkender-Socke" eine neue Axt geben zu lassen, besann sich dann - da er an "Liebliche-Morgenröte" denken musste - jedoch eines anderen und ging drohend mit seiner Axt Richtung "Stinkende-Socke". Doch plötzlich peischte ein Schuß in den Angriffsschrei von "Triefende Nase",ein lauter Schrei von Ihm folgte,er wurde wahrhaftig angeschossen. Erschreckt betrachtet er seinen verwunderten linken Arm und fragt sich, wer denn da geschossen hat; hat etwa "Stinkende-Socke" seinen Blutsbruder "Lahmende-Schildkröte" damit beauftragt, dem Kampf auf diese unfaire Weise ein Ende zu setzen?

@Big Boss: Mach doch auch mit Augenzwinkern



Geschrieben von Pommes2 am 10.02.2003 um 08:51:

 

Es war einmal in Amerika. Der Indianer-Häuptling "Schniefende-Nase" zog mit seinem Stamm Richtung Süden. An einem großen Ort namens einsamer Berg machte der Stamm Rast. Der Medizinmann "Immerwährender-Regen" des Stammes tanzte einen Tanz, um die Götter um gutes Wetter zu bitten.Kurz danach fing es an zu regnen,der Medizinmann wirkte total überrascht. Nachdem Häuptling "Schniefende-Nase" noch etwas wie "so ein dämlicher Quacksalber" gemurmelt hatte, zog er sich angesichts des Regens und seiner schniefenden Nase schnell zu seiner Squaw "Liebliche-Morgenröte" in sein Tipi zurück.Der Krieger "Stinkende Socke" wurde sauer,da er auch hinter der "liebliche-Morgenröte" her war,er schickte Ihr mehrmals ein Rauchtelegramm. Häuptling "Schniefende-Nase", der davon erfuhr, forderte daraufhin seinen Krieger "Stinkende-Socke" zu einem Zweikampf heraus; der Sieger dürfe "Liebliche-Morgenröte" bekommen/behalten und außerdem Häuptling des Stammes werden, der Verlierer muss den Stamm für immer verlassen. Nach ein paar Kriegstänzen,die mehrere Tage dauerten, näherte sich der Kampf der Häuptlinge, der in einem, nach alten Stammessitten, Sumpfloch, aufgefüllt mit Pferdescheiße, stattfindet. Um den strengen Formalitäten, die es bei allen indianischen Stämmen gab, gerecht zu werden, führten sowohl Häuptling "Triefende-Nase" als auch der Krieger "Stinkende-Socke" eine tiefe Verbeugung in Richtung des Kontrahenten aus.Leider ging diese Verbeugung für Krieger "Stinkende Socke" zu tief aus, er konnte sein Gleichgewicht nicht halten und stürzte mit dem Kopf zuerst in die Scheiße. Häuptling "Triefende-Nase" bekam daraufhin einen heftigen Lachanfall, der zur Folge hatte, dass seine Nase zu triefen anfing; beide Krieger waren also schon vor Beginn des Kampfes geschwächt.Beide schauten sich ,angewiedert vom andern, tief in die Augen,die Augen leuchtesten merkwürdug rot. DerMedizinmann "Immerwährender-Regen", der von beiden Parteien zum Schiedsrichter bestimmt worden war, wartete auf das Zeichen seines Assistenten "Lahmender-Fuß", und gab anschließend das Signal zum Kampfbeginn. Krieger "Stinkende Socke" holte seine Axt raus und warf Sie in Richtung "Triefende Nase" , der mußte urplötzlich so heftig nießen, das er der Axt glücklicherweise auswich,doch nun ist "Stinkende Socke" unbewaffnet. Häuptling "Triefende-Nase" überlegte kurz, ob er so fair sein sollte, "Stinkender-Socke" eine neue Axt geben zu lassen, besann sich dann - da er an "Liebliche-Morgenröte" denken musste - jedoch eines anderen und ging drohend mit seiner Axt Richtung "Stinkende-Socke". Doch plötzlich peischte ein Schuß in den Angriffsschrei von "Triefende Nase",ein lauter Schrei von Ihm folgte,er wurde wahrhaftig angeschossen. Erschreckt betrachtet er seinen verwunderten linken Arm und fragt sich, wer denn da geschossen hat; hat etwa "Stinkende-Socke" seinen Blutsbruder "Lahmende-Schildkröte" damit beauftragt, dem Kampf auf diese unfaire Weise ein Ende zu setzen?
Nein, es war "Kreischender Elch",ein abtrünniger Krieger,der damals schon versucht hatte "Liebliche Morgenröte" zu entführen,wurde aber erwischt und danach aus dem Dorft verbannt.


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